VR-Bank spendete 1.000 Euro für die Ukraine-Hilfe an den Helferkreis

ARNSTEIN. „Wir stellen insgesamt 25 000 Euro für die Ukraine-Hilfe in der Region zur Verfügung“, sagte Bankdirektor Markus Feser bei der Übergabe von 1000 Euro an die ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Helferkreis Arnstein.

Organisationsleiterin Cornelia Fuchs freute sich sehr über die großzügige Spende und meinte: „Sie kommen genau zum richtigen Moment. Uns ist derzeit mit Geldspenden am meisten geholfen, doch unsere Spendengelder sind bereits aufgebraucht.“ Sie zeigte dem VR-Bankdirektor die Großeinkäufe, die im ehemaligen Edeka-Gebäude aufgereiht standen und die in Kürze verpackt, auf den Weg in die Ukraine gebracht werden.

Markus Feser dankte den Helfern und Helferinnen für ihr großes Engagement und ihren Idealismus. Für die VR-Bank Main-Rhön sei es eine Selbstverständlichkeit, in solchen Krisenzeiten finanzielle Hilfestellung dort zu leisten, wo sie gezielt eingesetzt wird. „Sie alle haben meine große Anerkennung!“, so VR-Bankdirektor Feser. Sicher sei die VR-Bank Main-Rhön bereit, auch weitere Aktivitäten in der Ukrainehilfe zu unterstützen.

Was wird dringend gebraucht?

Cornelia Fuchs informierte, welche Hilfsgüter derzeit am dringlichsten für die angekommenen Flüchtlinge vor Ort gebraucht werden: Am allerwichtigsten seien Geldspenden. Bedarf gäbe es für Büchertaschen, Schul- und Schlampermäppchen gefüllt mit Stiften, Geo-Dreieck und Lineal, Schulrucksäcke für die größeren Schüler, Damen-T-Shirts und Frühlingskleidung in den Größen 38 bis 42, Babyflaschen und Babynahrung (nicht in Gläsern). Ebenfalls dringend benötigt werden Pflegebetten für die Ukrainischen Krankenhäuser.

VR-Bankdirektor Markus Feser überreichte einen Scheck in Höhe von 1000 Euro für die Ukraine-Hilfe des Helferkreis Arnstein. Im Bild v.l.: Regina Dorn, Cornelia Fuchs, Markus Feser, Christine Peters
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